- Untersuchung der Auswirkungen von Mega-Vorhaben auf Betrieb und Stabilität des europäischen Verbundnetzes und insbesondere Österreich als Transitland für länderübergreifende Lastflüsse
- Anwendung und Weiterentwicklung der dafür notwendigen probabilistischen Methoden (im Gegensatz zu den üblichen „worst-case“-Annahmen)
- Entwicklung und Verbesserung von Regelmechanismen und deren Modellierung (sowie die dazu notwendigen Erweiterungen bestehender Simulationssoftwarelösungen)
- Ermittlung von Anforderungen an Regulierung und Maßnahmenplänen
- Paralleler und integrativer Betrieb von Drehstrom- und Gleichstromnetzen